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                      In Potsdam baute die HIB ein
                        neues Druckhaus für die Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft.Es
                        entstand ein Erweiterungsbau mit zwei neuen Druckmaschinen. 
                         
                        Für die HIB handelte es sich in diesem Fall um einen sehr
                        anspruchsvollen Auftrag, da die moderne Drucktechnik eine
                        Spezialgründung mit Unterwasserbeton erforderte. 
                        Neben diesen Ingenieurtiefbauarbeiten wurde der HIB der
                        erweiterte Rohbau übertragen.  
                         
                        Dieser Bau wurde auf Bundesebene mit einem Preis für vorbildliche
                        Gewerbearchitektur gewürdigt. 
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